Grafik: Karl Bredemeyer

Was wir gelernt, worüber wir gelacht und was wir verges­sen haben – und was wir ganz bestimmt nicht noch­mal machen. Jeden Frei­tag frisch aus dem Berli­ner Büro.

Wir sagen dann mal Tschüss. Nicht zur Kolumne, nicht zu Ihnen, aber zum Arbeits­jahr 2019. Wir haben vergan­gene Woche inten­siv zusam­men­ge­ar­bei­tet, gefei­ert und geges­sen und uns darüber gefreut, dass diese Kombi­na­tion möglich ist mit den Menschen aus dem eige­nen Team. Wir erspa­ren Ihnen den zwei­ten Jahres­rück­blick – wir hatten ja bereits Geburts­tag und unsere Erfah­run­gen aus einem Jahr Netz­werk­kno­ten fest­ge­hal­ten. Im Team haben wir aber gesam­melt, was alles passiert ist und was jeder einzelne Knoten in einem Jahr geschafft hat. Wir empfeh­len es weiter! Bei aller Wich­tig­keit von Ziel­set­zun­gen tut es unglaub­lich gut und moti­viert, zu sehen was passiert ist. 

Da die meis­ten schon unter­wegs sind in die freien Tage, beschrän­ken wir uns heute auf das Wesent­li­che (darum soll’s in den kommen­den Tagen ja gehen, oder?)

  1. Neujahrs­vor­sätze sind schön. Feiern, was man im alten Jahr geschafft hat ist noch schöner.
  2. Urlaub hilft. Wir arbei­ten alle ausge­gli­che­ner, lösungs­ori­en­tier­ter und zufrie­de­ner, wenn wir ab und zu mal Pause machen. Opti­ma­ler­weise ohne schlech­tes Gewissen.
  3. Wenn Sie fach­li­chen Input brau­chen: Wie wär’s mit einer Jahres­wech­sel-Retro? Ideen dafür gibt’s dann im Januar. Wir beher­zi­gen jetzt nämlich Punkt 1 und 2 und verab­schie­den uns in den Winterurlaub.

Wir wünschen Ihnen von Herzen eine ange­nehme und ruhige Zeit und freuen uns auf ein Neues Jahr mit Ihnen!